Studie 2012: „Fachkräfte: konkret zu wenig?“

Studie 2012 _Fachkräfte konkret zu wenigFachkräftemangel: Bauchgefühl ist noch keine HR-Strategie

Die Studie „Fachkräfte: konkret zu wenig?“, Ergebnis einer im Herbst 2012 abgeschlossenen Untersuchung , zeigt viel Aufholbedarf in fachkräftegetriebenen Unternehmen. Denn Fachkräftemangel ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort.

Obwohl das den HR-Abteilungen bewusst ist, findet es in der Personalstrategie kaum Niederschlag; Personalmaßnahmen sind meist anlassbezogen und nicht strategisch. Die Krux dabei: Die gesamtwirtschaftliche und demografische Entwicklung macht qualifiziertes Fachpersonal zu einer erfolgskritischen und gleichzeitig immer knapper werdenden Ressource.

Hintergrund Studiendesign
Umfragezeitraum: Juli-Oktober 2012

Teilnehmer: 
mehr als 50% HR-Vorstand oder HR-Stabs/Abteilungsleitung; durchschnittlich 12 Jahre HR- und 5 Jahre Positionserfahrung, insgesamt rund 450 Jahre HR-Erfahrung

Unternehmen:
76% mehr als 500, 39% mehr als 2.000 MitarbeiterInnen; 82% mehr als 50 Mio. Euro und 45% mehr als 250 Mio. Euro Jahresumsatz; deutschsprachiger Raum, 84% aus Österreich; insgesamt 150.000 MitarbeiterInnen

Branchenmix:
37% Industrie, 16% Dienstleistung, 18% Handel, 13% Infrastruktur, 16% Sonstige (Tourismus, Holz- und Forstwirtschaft, Sozial- und Betreuungsbereich, öffentlicher Dienst)

Management Summary              zum Download

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Preis: EUR 150,00 (exkl. USt)