Speed kills – proaktives IT-Projektcontrolling

Speed kills _ proaktives IT-ProjektcontrollingErst tätig zu werden, wenn es bereits lichterloh brennt, ist einer der Hauptgründe, weshalb Projekte oft aus dem Ruder laufen – Paradebeispiel sind hier viele ERP-Projekte.

Ursprünglich wurde vom Kunden ein Lastenheft – teilweise mit Vertragsbedingungen – erstellt, dass dann vom Dienstleister in ein Pflichtenheft als Teil seines Angebotes umgewandelt wurde. Das Projekt beginnt, dann wird klar, dass das Projekt auf Basis der Bedingungen des Dienstleisters umgesetzt wird, zu Beginn will man Diskussionen über etwaige Change Requests wegen der guten Projektstimmung nicht führen, Milestones verschieben sich, die Lösung ist doch nicht so branchenspezifisch, die Projektkosten laufen aus dem Ruder – das alles kann ebenso bei einem agilen Projekt passieren – und die Abhängigkeit vom Dienstleister wird immer größer. Entweder der Kunde macht mit oder läuft Gefahr, dass der Dienstleister – zB wegen vom Kunden zurückgehaltenen Entgelt – seine Arbeit einstellt und das Projekt sich wieder verzögert. Kennen Sie diese Situation?

Die andere Herangehensweise ist, den Vertrag aktiv im Sinne von einem spezifizierten Projektinhalt, klaren Regeln für das Vorgehen und von Anfang sich den Diskussionen über in scope oder out of scope zu stellen. Dazu braucht es eine gute Vertragsgrundlage und ein professionelles Projektmanagement im Sinne eines straffen Projektcontrollings.

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